Technologie-Förderung maximieren

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So erhöhen Tech-Unternehmen ihre Förderquote – die wichtigsten Kriterien der BSFZ

Viele Unternehmen wissen, dass sie „irgendetwas mit Innovation“ machen – aber nicht, welche ihrer Tätigkeiten tatsächlich förderfähig sind. Die BSFZ prüft streng: Förderfähig ist nur, was technologische Unsicherheit beinhaltet.


1. Was gilt wirklich als technologische Unsicherheit?

Die BSFZ erkennt nur Tätigkeiten an, die nicht durch allgemein verfügbare Methoden lösbar sind – Beispiele:

  • neue ML-Modelle oder Modelloptimierungen

  • OCR- oder NLP-Systeme mit unvorhersehbaren Fehlern

  • Skalierungsprobleme bei verteilten Plattformen

  • unbekannte Performance-Grenzen

  • Edge-Fälle bei Datenverarbeitung

  • algorithmische Neukonstruktionen

  • neue Softwarearchitekturen

Wer diese sauber dokumentiert, hat eine exzellente Förderchance.


2. Die größten Fehler bei der Antragstellung

  • zu generische Projektbeschreibungen

  • fehlende technische Details

  • Fokus auf Business Value statt Technologie

  • keine klaren Hypothesen und Validierungen

  • fehlende Arbeitspakete

Die BSFZ möchte Ingenieurssprache, kein Marketing.


3. Wie Unternehmen ihre Förderquote optimieren

Schritt 1: Technische Herausforderungen präzise isolieren

Dazu zählt die Analyse der Stellen, an denen das Team „nicht wusste, ob es funktioniert“.

Schritt 2: Arbeitspakete definieren

Sinnvolle Pakete sind z. B.:

  • Datenakquise & Feature Engineering

  • Modellentwicklung

  • Modellvalidierung

  • Architekturentscheidungen

  • Performanceoptimierung

  • Edge-Case-Behandlung

Schritt 3: Mitarbeitendenanteile realistisch dokumentieren

Zu hohe Angaben führen zu Ablehnungen oder Rückfragen. Professionell strukturierte Anträge erreichen deutlich höhere Chancen.

Fazit

Die Förderquote steigt signifikant, wenn technische Herausforderungen präzise dokumentiert und plausibel nachgewiesen werden. Grantonomy unterstützt Unternehmen dabei, die Voraussetzungen punktgenau zu erfüllen – mit maximaler Erfolgswahrscheinlichkeit.

So erhöhen Tech-Unternehmen ihre Förderquote – die wichtigsten Kriterien der BSFZ

Viele Unternehmen wissen, dass sie „irgendetwas mit Innovation“ machen – aber nicht, welche ihrer Tätigkeiten tatsächlich förderfähig sind. Die BSFZ prüft streng: Förderfähig ist nur, was technologische Unsicherheit beinhaltet.


1. Was gilt wirklich als technologische Unsicherheit?

Die BSFZ erkennt nur Tätigkeiten an, die nicht durch allgemein verfügbare Methoden lösbar sind – Beispiele:

  • neue ML-Modelle oder Modelloptimierungen

  • OCR- oder NLP-Systeme mit unvorhersehbaren Fehlern

  • Skalierungsprobleme bei verteilten Plattformen

  • unbekannte Performance-Grenzen

  • Edge-Fälle bei Datenverarbeitung

  • algorithmische Neukonstruktionen

  • neue Softwarearchitekturen

Wer diese sauber dokumentiert, hat eine exzellente Förderchance.


2. Die größten Fehler bei der Antragstellung

  • zu generische Projektbeschreibungen

  • fehlende technische Details

  • Fokus auf Business Value statt Technologie

  • keine klaren Hypothesen und Validierungen

  • fehlende Arbeitspakete

Die BSFZ möchte Ingenieurssprache, kein Marketing.


3. Wie Unternehmen ihre Förderquote optimieren

Schritt 1: Technische Herausforderungen präzise isolieren

Dazu zählt die Analyse der Stellen, an denen das Team „nicht wusste, ob es funktioniert“.

Schritt 2: Arbeitspakete definieren

Sinnvolle Pakete sind z. B.:

  • Datenakquise & Feature Engineering

  • Modellentwicklung

  • Modellvalidierung

  • Architekturentscheidungen

  • Performanceoptimierung

  • Edge-Case-Behandlung

Schritt 3: Mitarbeitendenanteile realistisch dokumentieren

Zu hohe Angaben führen zu Ablehnungen oder Rückfragen. Professionell strukturierte Anträge erreichen deutlich höhere Chancen.

Fazit

Die Förderquote steigt signifikant, wenn technische Herausforderungen präzise dokumentiert und plausibel nachgewiesen werden. Grantonomy unterstützt Unternehmen dabei, die Voraussetzungen punktgenau zu erfüllen – mit maximaler Erfolgswahrscheinlichkeit.

Written by

Hanna Curtis

Senior Consultant

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Können Sie die Fragen mit „Ja“ beantworten?

Ist ihr Projekt Förderfähig?

✔️ Ist Ihr Unternehmen in Deutschland steuerpflichtig und gilt nicht als Unternehmen in Schwierigkeiten (UiS)*?

✔️ Handelt es sich bei Ihrem abgeschlossenen, laufenden oder geplanten Projekt um ein innovatives Entwicklungs- oder Forschungsvorhaben?

✔️ Haben die Arbeiten an Ihrem Projekt nach dem 1. Januar 2021 begonnen?

✔️ Werden die Projektarbeiten von eigenen Mitarbeitenden oder von Auftragnehmern innerhalb der EU bzw. des EWR durchgeführt?

✔️ Wurde Ihr Projekt bislang nicht durch andere staatliche Programme gefördert?

Two male professionals collaborating during brainstorming session

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✔️ Haben die Arbeiten an Ihrem Projekt nach dem 1. Januar 2021 begonnen?

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✔️ Wurde Ihr Projekt bislang nicht durch andere staatliche Programme gefördert?

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✔️ Haben die Arbeiten an Ihrem Projekt nach dem 1. Januar 2021 begonnen?

✔️ Werden die Projektarbeiten von eigenen Mitarbeitenden oder von Auftragnehmern innerhalb der EU bzw. des EWR durchgeführt?

✔️ Wurde Ihr Projekt bislang nicht durch andere staatliche Programme gefördert?

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